An dieser Stelle wollen wir Euch auf eine am Sonntag, 4. Mai 2014, zwischen 18:00 – 22:00 Uhr in der Heinrich-Böll-Stiftung (Schumannstr. 8) in Berlin stattfindende Veranstaltung von Digitale Gesellschaft e. V. und der Heinrich-Böll-Stiftung, unterstützt vom Österreichischen Kulturforum Berlin im Rahmen der Konferenz: theaterundnetz.de aufmerksam machen. Vor einer Podiumsdiskussion mit ebenso prominenten wie interessanten Gästen treten maschek auf. maschek remixen Fernsehen. Sie montieren Fernsehausschnitte zu neuen eigenen Geschichten um – und synchronisieren sie live auf der Bühne.

Aus der Einladung:

Wir leben im Zeitalter des Remix. So wie der Remix Teil unserer täglichen Kommunikation geworden ist, ist das Recht auf Remix die Voraussetzung für unsere Kunst- und Meinungsfreiheit. Die Initiative rechtaufremix.org des Digitale Gesellschaft e. V. setzt sich für die Legalisierung von Remixkultur ein. Wie kreativ und vielfältig Remixkultur bereits heute ist, wollen wir mit einem digitalen Remix.Museum zeigen und in dem Sammelband „Generation Remix: Zwischen Popkultur und Kunst“ dokumentieren. Zur Feier des Tages treten auf: maschek, die unerreichten Meister des Remix-Kabaretts aus Wien, gefolgt von einer kurzen Stunde Diskussion mit dem Autor Dirk von Gehlen, dem Urheberrechtsexperten Till Kreutzer, der Medienhistorikerin Susanne Regener und dem Kulturpolitiker Carsten Werner, moderiert von Judith Horchert (Spiegel Online).

Programm

18.00: maschek – Das Remixkabarett aus Wien

mehr Infos zu maschek unter: www.maschek.org

18.45: Diskussion „Everything is a Remix = anything goes?“ mit:

  • Dirk von Gehlen (Autor „Mashup“),
  • Till Kreutzer (Rechtsanwalt),
  • Susanne Regener (Univ. Siegen),
  • Carsten Werner (Bündnis 90/Die Grünen, MdBB);
  • Moderation: Judith Horchert (SpOn)

19.45: Eröffnung des Museums

Anschließend: Empfang

Alle weiteren Infos findet Ihr direkt auf den Seiten der Heinrich-Böll-Stiftung.

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