Bericht über den Workshop “Survival of the Clickest? Vermarktungsstrategien für Journalismus im Web gesucht“ beim netzpolitischen Kongress der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Wie kann sich Journalismus zukünftig im Netz finanzieren? Werden sich die Inhalte nach der Häufigkeit von Klicks richten? Wird die achte Hochzeit von Lothar Matthäus oder ein Artikel über die beste Zubereitung eines Krustenbratens eine größere Relevanz als investigativer Journalismus haben? “Survival of the Clickest?” war der Titel unseres Workshops auf dem netzpolitischen Kongress, auf dem ich zusammen mit unserem Gast Felix Zimmermann, stellvertretender Vorsitzender von freischreiber, und über 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern neue Vergütungsmodelle und Vermarktungsstrategien für Journalismus diskutiert haben.
Vor dem Hintergrund, dass sie oftmals schwerwiegende Eingriffe durch staatliche Sicherheitsbehörden in empfindliche Bereiche der persönlichen Lebensgestaltung beinhalten, müssen sich Sicherheitsgesetze besonders strikt an verfassungsrechtlichen Vorgaben halten. Gerade im Bereich der Sicherheitspolitik sind besondere Sorgfalt und Zurückhaltung - sowohl seitens der Gesetzgebung, als auch bei der Gesetzesanwendung - von elementarer Bedeutung.
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