Viele politisch Handelnde sehen heute die Chance, das Gespräch mit der Bürgergesellschaft zu beleben, Konflikte gar nicht erst hochkochen zu lassen und zu besseren politischen Ergebnissen zu kommen. Protest und Beteiligungsbegehren sind aber oft genug auch eine Provokation und Verunsicherung für die Repräsentant/innen. Ärger entsteht auch aus womöglich unerfüllbaren Erwartungen gegenüber Verwaltung und Politik. Am Freitag, dem 29. November 2013, findet zwischen 14.00 bis 18.00 Uhr in den Räumen der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin (Schumannstraße 8) eine sehr interessante Veranstaltung zu den Themen Repräsentation und Bürgerbeteiligung statt.
Viele haben es geahnt. Eine Koalition aus CDU/CSU und SPD bedeutet für unsere Bürgerrechte nichts gutes. War in dem von mir gestern veröffentlichten Arbeitsstand von Sonntagabend der Punkt Vorratsdatenspeicherung noch als strittig markiert, gibt es jetzt anscheinend eine Einigung. Den Absatz auf den man sich anscheinend jetzt verständigt hat, dokumentieren wir hier.
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