Bericht über den Workshop “Survival of the Clickest? Vermarktungsstrategien für Journalismus im Web gesucht“ beim netzpolitischen Kongress der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Wie kann sich Journalismus zukünftig im Netz finanzieren? Werden sich die Inhalte nach der Häufigkeit von Klicks richten? Wird die achte Hochzeit von Lothar Matthäus oder ein Artikel über die beste Zubereitung eines Krustenbratens eine größere Relevanz als investigativer Journalismus haben? “Survival of the Clickest?” war der Titel unseres Workshops auf dem netzpolitischen Kongress, auf dem ich zusammen mit unserem Gast Felix Zimmermann, stellvertretender Vorsitzender von freischreiber, und über 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern neue Vergütungsmodelle und Vermarktungsstrategien für Journalismus diskutiert haben.
Am Freitag und Samstag, den 12. und 13. November 2010 fand der erste netzpolitische Kongress „Gesellschaft digital gestalten“ der Grünen im Deutschen Bundestag statt. Zu dessen Erfolg trugen die ca. 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einem erheblichem Umfang bei. Dafür bereits an dieser Stelle herzlichen Dank. Hier nun ein – sicherlich leicht subjektiver – Rückblick. Auch das Video zum Kongress ist ab sofort online.
Am Freitag Nachmittag, also in weniger als zwei Tagen, werden Konstantin und Renate Künast den ersten Grünen Netzpolitischen Kongress im Deutschen Bundestag eröffnen.
Am 12. & 13. November 2010 laden wir Euch herzlich ein zum Netzpolitischen Kongress – Gesellschaft digital gestalten der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen am. Der Kongress findet in den Räumen des Bundestages statt. Ein erstes Programm, das jedoch noch ständig aktualisiert wird, ist jetzt unter www.nk10.de
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