Die Fraktion der Grünen im Bayerischen Landtag hat eine Veranstaltungsreihe gestartet, auf die wir euch hiermit hinweisen wollen.
Der Streit um das SWIFT-Abkommen zwischen der EU und den USA zieht sich weiter in die Länge. Nachdem das EU-Parlament die letzte Fassung bereits nicht mittragen wollte, wird nun eine Neufassung zur Abstimmung gestellt werden – mit wenig Aussichten auf Erfolg.
Wir starten in diese Woche mit einer neuen Folge unserer Reihe "Aus den Ländern", die in unregelmäßiger Reihefolge über netzpolitische Aktivitäten auf Landesebene berichtet. Heute also ein Beitrag von Till Westermeyer, Mitglied der Netzpolitischen Kommission der baden-württembergischen Grünen über den Antrag zur Netzpolitik, welchen die BaWü-Grünen am 26.06. auf ihrem kleinen Parteitag (Landesausschuss) debattieren wird und dessen Co-Autor er ist.
Die Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder regen in einem Eckpunktepapier eine Überarbeitung des Datenschutzrechts an. Denn „ein modernes Datenschutzrecht für das 21. Jahrhundert“ ist dringend notwendig.
Anbei einige kurze Anmerkungen zu dem heute erschienenem Artikel von golem: „FDP verhindert Debatte im Bundestagsausschuss“ , der sich in weiteren Teilen auf eine gemeinsame Pressemitteilung von Tabea Rössner, medienpolitische Sprecherin, und Konstantin von Notz, netzpolitischer Sprecher der grünen Bundestagsfraktion, bezieht.
Die Enquete-Kommission hat zwar auf ihrer Klausurtagung bereits eine erste Schwerpunktsetzung mit den noch einzusetzenden drei Projektgruppen (Netzneutralität, Urheberrecht, Datenschutz) vorgenommen. Um eine netzpolitische Standortbestimmung vorzunehmen wird sie zunächst eine öffentliche Anhörung zum Thema „Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft - eine Bestandsaufnahme und Zukunftsaussichten“ durchführen.
"Wir kämpfen für besseren Datenschutz und stärkere Rechte der Nutzerinnen und Nutzer in Facebook und im Internet insgesamt. Statt Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner zu folgen und unsere Profile in Facebook zu löschen, gehen wir gemeinsam einen anderen Weg und bleiben in Facebook aktiv.
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