Wenn wir heute Medien nutzen, tun wir das anders, als noch vor wenigen Jahren: Es gibt neue Medien und neue Formate, auch die Nutzungsart selbst hat sich verändert. Das und sinkende Werbeeinahmen zwingen Verlage und Sender zum Umdenken. Sie brauchen neue Wege und Inhalte, um in Zukunft zu überleben.

Die Öffentlichkeit ist im Wandel – mit  gravierenden Folgen für den Journalismus. Neue Akteure publizieren im Internet. Sie verändern den professionellen Journalismus durch neue Formen. Die vierte Gewalt demokratisiert sich. Ist das eine Chance oder wird die Qualität darunter leiden?

In einer Publikation hat die Boell-Stiftung  diese Fragen gestellt – über zwanzig Autorinnen und Autoren antworten aus ihrer Sicht und beschreiben den Wandel und die neuen Chancen unserer Öffentlichkeit.

Auch ich habe darin einen Artikel veröffentlicht.  In meinem Artikel stelle ich dar, was sie sich im Wandel der Öffentlichkeit vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk erträumt. Und wie dieser Traum, konfrontiert mit der Realität, ausgestaltet sein könnte.

Hier findet Ihr die wirklich sehr empfehlenswerte Broschüre „Öffentlichkeit im Wandel – Medien, Internet, Journalismus“ der Heinrich-Böll-Stiftung.

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