Im Rahmen unserer neu erschienen Broschüre „Digitalize it“ stellen wir uns die Frage wie grüne digitale Zukunft aussieht. Die Digitalisierung trägt dazu bei, Modelle der Ökonomie des Teilens und der Gemeinwohlökonomie zu ermöglichen oder zu stärken. Die Spannweite der Modelle reicht von kommerziellen bis zu gemeinnützigen Plattformen. Diese Ideen und Angebote haben das Potenzial haben, ökologische und soziale Nachhaltigkeit zu fördern. Immer mehr Menschen teilen heute über das Netz Autos und Wohnungen, retten durch Foodsharing Lebensmittel vor der Tonne und beziehen online Gemüsekisten vom Bauernhof. Sie bringt Bewegung in alternative Wirtschaftsformen, angefangen von solidarischer Ökonomie über Social Entrepreneurship, Sharing Economy und Commons-based Peer-Production bis zu Collaborative Economy.
Lange Zeit galt das Netz als gleichberechtigter, freier und offener Raum mit großen Potenzialen für die Demokratie. Leider müssen wir seit einigen Jahren gegenteilige Entwicklungen feststellen. Wir beobachten im Netz tagtäglich eine zunehmende Verrohung der Umgangsformen. Hass und Hetze drohen alltäglich zu werden. Die Integrität von Kommunikation wird bewusst beeinflusst und zerstört, Falschinformationen über das Netz gezielt verbreitet. Zivilgesellschaftliche, journalistische und politische Akteurinnen und Akteure werden eingeschüchtert. All dies ist eine echte Gefahr für die Demokratie. Eine Gefahr, auf die Politik zielgenau und entschlossen reagieren muss. In einem Gastbeitrag des Berliner medienpolitischen Magazins promedia fordert Konstantin erneut die konsequente Anwendung geltenden Rechts auch in sozialen Netzwerken. An dieser Stelle dokumentieren wir den Beitrag, der in der Februar-Ausgabe des Magazins erschienen ist.
Im Rahmen unserer neu erschienen Broschüre „Digitalize it“ stellen wir uns die Frage wie grüne digitale Zukunft aussieht. Die soziale und ökologische Modernisierung braucht Pioniere und kreative Unternehmen, die den Wandel vorantreiben und mit frischen Ideen bereichern. Die Grünen im Bundestag wollen Gründerinnen und Gründer durch mehr Rechtssicherheit, soziale Absicherung und weniger Bürokratie unterstützen.
Im Rahmen unserer neu erschienen Broschüre „Digitalize it“ stellen wir uns die Frage wie grüne digitale Zukunft aussieht. Digitalisierung und Ökologie sind kein Widerspruch, im Gegenteil: Eine digitale Wirtschaft kann zur ökologischen Mobilitäts- und Energiewende beitragen. Sie schafft zukunftssichere Arbeitsplätze, neue Geschäftsmodelle und schützt die Lebensgrundlagen.
Im Rahmen unserer neu erschienen Broschüre "Digitalize it" stellen wir uns die Frage wie grüne digitale Zukunft aussieht. Wenn wir die Räume, die die Digitalisierung eröffnet, aktiv gestalten, kann sie zu einer modernen, offenen und nachhaltigen Gesellschaft beitragen. Hier könnt ihr mehr erfahren.
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