Wissen wächst, wenn es geteilt wird. Für Wissenschaft, Forschung und Lehre stecken enorme Potenziale in der Digitalisierung. Um diese Chancen […]
Der Ausschuss Digitale Agenda beschäftigte sich kürzlich mit dem sehr aktuellen und interessanten Thema "Digitale Flüchtlingsinitiativen". Nachdem das Thema zuvor bereits in einer nicht-öffentlich Sitzung diskutiert wurde, fand am 08. Juni ein öffentliches Fachgespräch statt. An dieser Stelle dokumentieren wir das Video des Fachgesprächs.
Der stark zunehmende Einsatz von Robotik, Automatisierung und künstlicher Intelligenz wirft zahlreiche ethische und regulatorische Fragen auf, mit denen sich der Ausschuss „Digitale Agenda“ des Bundestags am 22. Juni 2016 im Rahmen eines öffentlichen Fachgesprächs „Auswirkungen der Robotik auf Arbeit, Wirtschaft und Gesellschaft“ beschäftigte. Über das Fachgespräch, die geladenen Sachverständigen, den ihnen übermittelten Fragenkatalog und Stellungnahmen hatten wir in einem Blogbeitrag im Vorfeld ausführlich berichtet. Die Anhörung wurde live gestreamt. Für all diejenigen, die sie nicht live verfolgen konnten, dokumentieren wir an dieser Stelle das Video.
Die Digitalisierung greift immer stärker in alle Lebensbereiche ein. Insbesondere der stark zunehmende Einsatz von Robotik, Automatisierung und künstlicher Intelligenz wirft zahlreiche ethische und regulatorische Fragen auf. Daher findet am heutigen Mittwoch im Ausschuss „Digitale Agenda“ des Bundestags ein öffentliches Fachgespräch zum Thema Auswirkungen der Robotik auf Arbeit, Wirtschaft und Gesellschaft" statt. Im Vorfeld des zweistündigen Fachgesprächs wurden den geladenen Sachverständigen Fragen übermittelt. Die eingegangenen Stellungnahmen dokumentieren wir hier.
Nachdem das Thema bereits einmal im Ausschuss nicht-öffentlich diskutiert wurde, veranstaltet der Ausschuss „Digitale Agenda“ des Bundestags am heutigen Mittwoch ein öffentliches Fachgespräch zum Thema "Digitale Flüchtlingsinitiativen". Das zweistündige Fachgespräch findet ab 16.00 Uhr im Raum E 800 im Paul-Löbe-Haus des Bundestags statt. Die Anmeldefrist zur Anhörung ist leider verstrichen, die Anhörung wird aber auf bundestag.de gestreamt. Wir stellen das Video des Fachgesprächs zu einem späteren Zeitpunkt auch noch hier ein.
Das Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) hat eine Untersuchung über „Neue elektronische Medien und Suchtverhalten – Risiken, Bewältigungsstrategien und Präventionsmöglichkeiten“ durchgeführt. Der Abschlussbericht wird in Kürze veröffentlicht. Im Mittelpunkt der Studie standen die Aufarbeitung der wissenschaftlichen Befunde zu Umfang und Folgen suchtartiger Mediennutzung, die Auseinandersetzung mit den verschiedenen wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Anliegen, Interessenlagen und Werteorientierungen der involvierten Stakeholder sowie die Beschreibung politischer Handlungsmöglichkeiten. Mit einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung am 9. Juni 2016, 15.00 bis 17.00 Uhr, möchte der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung die Debatte über das Thema weiter befördern.
Seit Jahren kündigt die Bundesregierung an, das Urheberrecht reformieren und an das digitale Zeitalter anpassen zu wollen. Vor Kurzem fragten wir noch einmal, wann mit der Reform zu rechnen ist. Das ernüchternde Ergebnis: Entgegen der Rhetorik des Koalitionsvertrages traut man sich nicht an eine ganzheitliche Reform, die dem Anspruch gerecht wird, die Regeln für den Umgang mit kulturellen, wissenschaftlichen oder journalistischen Werken näher an die digitale Welt heranzuführen. Die ambitionslose Bundesregierung stückwerkelt lieber an drei Vorhaben: Der Reform des Urhebervertragsrechts, der Reform der Verwertungsgesellschaften und der Vorlage einer Bildungs- und Wissenschaftsschranke. Wir haben, um die Bundesregierung zu tatsächlichen Reformen zu bewegen, drei eigene Anträge vorgelegt, die über die zaghaften Versuche der GroKo hinausgehen.
Archive