Gerade hinsichtlich der weitgehend ausbleibenden öffentlichen Empörung über die durch den Whistleblower Edward Snowden bekannt gewordenen Überwachungs- und Spionagepraktiken verschiedener westlicher Geheimdienste, führen wir seit einiger Zeit eine intensive Debatte darüber, wie es gemeinsam gelingen kann, die Menschen für die Dimension und die Bedeutung der Überwachung für unseren Rechtsstaat noch stärker zu sensibilisieren. Mit dieser Thematik beschäftigt sich nun auch die Heinrich-Böll-Stiftung.
Angesichts einer mutmaßlich rechtswidrigen Datenweitergabe von Rezeptdaten, über die Spiegel Online heute berichtet hat, haben Konstantin und seine Kollegin Biggi Bender, gesundheitspolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion, heute eine schnellstmögliche Aufklärung der im Raum stehenden Vorwürfe gefordert.
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